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Juniorinnen- und Juniorenlager in Tenero


Montag, 2. August 2021

Zuerst waren wir am Bahnhof Pratteln um 6:20 Uhr. Alle hatten kurz davor einen Corona Selbsttest gemacht um sicher zu sein, dass niemand Covid hatte. Um 6:41 Uhr kam der Zug und wir sind eingestiegen. Die Fahrt dauerte mehrere Stunden und wir mussten in Olten und Bellinzona umsteigen. Im Zug haben wir Spiele gespielt, wie zum Beispiel ein Spiel, wo man erraten muss, wo bestimmte Länder sind. Wir waren etwa um 10:30 Uhr in Tenero angekommen. Wir haben kurz gewartet und sind dann zu unserer Unterkunft Casa Ospiti gegangen. Jeder bekam entweder ein Doppelzimmer mit jemandem anderen oder ein Einzelzimmer. Wir bezogen unsere Bettdecken, packten alles aus und sind dann um 12:00 Uhr Mittagessen gegangen. Nach dem Mittagessen sind wir wieder ins Zimmer gegangen, hatten Pause und dann 2h Basketballtraining. Dann gab es noch eine Gelände-Erkundung und anschliessend sind wir schlafen gegangen.

Aryan und Aldin




Dienstag, 3. August 2021

Am Dienstag gingen wir direkt zum Frühstück, es gab Brot und Schinken. Nach dem Frühstück mussten wir unsere Sportkleider anziehen. Weil es geregnet hat, konnten wir unter einem Dach verschiedene Stafetten machen. Die Zeit verging sehr schnell und dann gab es schon Mittagessen. Nach dem Mittagessen hatten wir eine Stunde und dreissig Minuten Pause. Nach der Pause gingen wir in die Halle um Basketball zu trainieren und da hatten wir das Thema "Werfen" – es hat sehr viel Spass gemacht. Nach dem Training mussten wir Duschen gehen und hatten noch eine Stunde Pause, dann gab es schon Nachtessen. Nachher ging es an die Kletterwand. Wir hatten zuerst eine halbe Stunde eine Einführung und dann konnten wir losklettern. Nach dem Klettern hatten wir noch eine Stunde unsere Handys und mussten sie dann in die magische Waschmaschine abgeben und dann war gute Nacht.

Kevin und Neo




Mittwoch, 4. August 2021

Um 6:30 Uhr wurden wir durch ein Piepsen geweckt, Christoph stand in der Tür und sagte, dass wir aufstehen müssen. Dann gingen wir recht schnell zum Frühstück. Danach hatten wir eine Trampolin-Stunde, es war sehr toll und wir haben viele Sachen dazu gelernt. Bevor wir aber aufs Trampolin durften, mussten wir uns mit dem Trainer auf Matten aufwärmen. Danach haben wir viel Spass gehabt auf dem Trampolin. Anschliessend ging es rasch zum Lago Maggiore, dort kam Davide und erklärte uns das Stand-Up-Paddle. Wir mussten einen Neoprenanzug anziehen, was sehr schwer ging. Dann packten wir das Board und das Paddle und liefen zum Wasser. Wir bekamen eine kleine Einführung und schon durften wir aufs Wasser. Wir hatten sehr viel Spass, denn wir sind immer wieder runtergefallen. Es kam auch ein Schiff und machte Wellen, was auch lustig war. Nach dem wir wieder an Land waren, versorgten wir das SUP und gingen zum Mittagessen. Es gab Vegiburger, der nach unserer Meinung nicht gut schmeckte. Danach liefen wir zur Unterkunft, machten einen Corona-Schnelltest und machten uns wieder auf den Weg zur Halle, es waren zum Glück alle negativ. In der Halle erfuhren wir, dass wir das Passen beim Basketball trainieren werden. Es war ein bisschen langweilig, aber am Schluss machten wir noch ein Mätschli. Nach dem Duschen gingen wir zum Nachtessen, wo es Spaghetti Bolognese gab. Danach gingen wir uns wieder umziehen und zurück in die Halle und spielten dort Fangis und Brennball. Dann war schon 21 Uhr. Dazwischen kam noch Michi an. Dann gingen wir wieder zur Unterkunft und legten uns Schlafen, natürlich mit Pyjama.

Ruben und David




Donnerstag, 5. August 2021

Wir sind heute morgen wie immer um 6:30 Uhr aufgestanden, zogen uns an und gingen Frühstück essen. Danach ging es nochmal zurück zu den Zimmern. Wir packten unsere Sachen und holten unsere Lunch-Päckchen für den Mittag. Dann ging es mit dem Schiff nach Locarno, wo wir anschliessend zur Standseilbahn gingen, um mit ihr zur Seilbahnstation zu fahren. Dort geniessten wir kurz den Anblick, See und Italien waren zu sehen. Mit den Tickets, die wir bekommen haben, fuhren wir mit der Seilbahn noch ein Stückchen höher. Jedes mal, wenn wir an einem Pfosten vorbeifuhren, wurde die Gondel kurz schwerelos und dann schwankte sie. Nach einer Fahrt von 10 Minuten sind wird auf dem 2. Plateau angekommen. Dort gab es ein Aussichtspunkt, von dem man in jede Richtung blicken konnte. Weiter hinten konnte man die Dufourspitze erkennen, die komplett mit Schnee bedeckt war. Danach war Essenszeit. Wir assen unsere Lunch-Päckchen und tranken unser Wasser. Als nächstes stiegen wir in einen Sessellift ein und fuhren auf das Oberste Plateau. Auf der Höhe von 1600 Meter hatten wir einen wunderschönen Ausblick, aber nach etwa 20 Minuten haben wir uns wieder auf den Weg gemacht. Wir liefen von ganz oben runter zur Seilbahn. Währenddessen hatte Marie-Anne mit Ruben eine Wette gemacht, wenn Ruben es schaffte, 30 Minuten lang „Was mache mir hüt zobe?“ zu sagen, würde Marianne ihm ein Eis spendieren. Er schaffte es in Etappen, einmal 10 Min, und einmal 20. Als wir bei der Seilbahn ankamen, durften wir alle ein Eis haben. Nach einer kurzen Pause, ging es dann schon wieder mit der Seilbahn hinab, diesmal waren die Pfosten schlimmer, und fuhren mit der Standseilbahn nach Locarno. Von dort ging es wieder mit dem Schiff zurück nach Tenero, wo wir erstmal in unsere Zimmer gingen um uns auszuruhen. Marie-Anne spendierte wie versprochen ihr Eis und wir gingen Abendessen. Am Abend spielten wir noch Tennis und Streetsoccer. Und dann gingen wir schlafen.

Leon und Yunior




Freitag, 6. August 2021

Heute war der letzte ganze Tag im Lager in Tenero. Wir sind um 6:30 Uhr aufgestanden und um 7:00 Uhr zum Frühstück gegangen. Eine Weile später haben wir Unihockey gespielt, aber mit Inlineskates. Nach dem Unihockey haben wir Mittag gegessen. Um 14:00 Uhr hatten wir dann Training (Thema Verteidigung) bei Michi. Eine Stunde (echtes) Verteidigungstraining und eine Stunde Abschlussturnier. Es gab Team 2M (Christoph's Team), Team Marie-Anne und Team Michi. Team 2M führte eine lange Zeit, schlussendlich gewann aber Team Marie-Anne. Team Michi belegte die ganze Zeit den letzten Platz (1 Sieg). Um 16:00 Uhr war das Training zu Ende. Für den Abschlussabend gingen wir an den Lago Maggiore und wir durften baden, Beachvolleyball oder Basketball spielen. Und es gab viele Enten am See und man hat auch die Küken gesehen. Zum Essen gab es auf dem Grill Poulet, Spare-Ribs, Grüner Salat, Hörnlisalat, Tomatensalat und Karottensalat. Der Abend war sehr schön am See und auch das ganze Lager war super.

Glorija und Tabea




Samstag, 7. August 2021

Wir stehen heute um 6:15 Uhr auf, also 15 Minuten früher als sonst. Die Koffer werden fertig gepackt, die Betten werden abgezogen und schlussendlich ziehen wir uns an, damit wir fertig fürs Frühstück sind. Etwa um sieben Uhr morgens gehen wir in der Mensa essen, damit wir uns nicht mit ganz leerem Bauch auf die Rückreise begeben. Anschliessend gehen zurück zu unserer Unterkunft, wo wir unsere Koffer, Rucksäcke und Sonstiges nehmen und gehen dann in einem gemütlichen Tempo los. Bevor wir beim Bahnhof ankommen, macht jeder von uns noch einen Corona-Test, die zum Glück alle negativ ausfallen. Den Bahnhof erreichen wir kurz darauf, doch wir warten noch ca. 20 Minuten da, bis der Zug an der Haltestelle in Tenero ankommt. Um 8:50 Uhr fahren wir mit dieser S-Bahn bis nach Bellinzona, um da das erste Mal umzusteigen. Wir können gleich auf dem gleichen Gleis bleiben. Unsere nächste Verbindung ist der Zug in Richtung Zürich HB, der nur 7 Minuten später bereits auf unserem Gleis ankommt. Im Zug schreibt jeder an seinem Bericht, der ihn noch nicht fertig hat, spielt Uno, hört Musik, benutzt sein Handy oder spricht einfach mit anderen. Wir fahren insgesamt 53 Minuten, bevor wir in den Bahnhof von Arth-Goldau einfahren. Dort angekommen, müssen wir von Gleis 3 zwei Gleise weiter, also Gleis 5. Dafür haben wir genau vier Minuten. Mit unseren Koffern in unseren Händen und Rucksäcken auf den Rücken rennen wir durch den Bahnhof und steigen gerade noch rechtzeitig in den Zug ein, der um 10:15 Uhr losfährt. Wir fahren bis nach Olten, wo der Zug um 11:28 Uhr, also nach einer Stunde und 13 Minuten, dann auch ankommt. Auf der Zugfahrt beschäftigen wir uns mit Spielen und anderen Dingen, die wir bereits im Zug davor schon als Zeitvertreib genutzt haben. Sobald der Zug beim Bahnhof in Olten auf dem Gleis 10 eintrifft, haben wir noch zwanzig Minuten Zeit, da unser Zug erst um 11:48 Uhr fährt. Wir haben also genug Zeit, vom jetzigen Gleis auf das Nächste zu wechseln, in unserem Fall Gleis 11. Sobald wir die Wartezeit hinter uns haben, nehmen wir die S3 bis nach Porrentruy, die auch pünktlich und ohne Verzögerungen ankommt. Natürlich fahren wir nicht bis ganz nach Porrentruy, weil wir bereits nach acht Stationen in Pratteln aussteigen. 12:17 Uhr kommen wir dann schlussendlich auch in Pratteln an, verabschieden uns von einander und gehen dann teils alleine und teils mit Bekannten oder Eltern zurück nach Hause, das wir alle schon so sehnsüchtig vermisst haben.

Ceren und Tamisha



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